Sonntag, 23. März 2014
Gedanken ans Leben
Sonntag, 23. März 2014
Es gibt Tage
Da kommen mir vage
Ängste und Sorgen
In Gedanken an Morgen.
Liegt es an den Jahren?
Schon zahlreich sie waren..
Der Fokus aufs Leben
Hat wenig Klarheit ergeben.
Hoffnung als Begleiter
Für den Weg als Bestreiter
Der Punkt ist gekommen
Wo ich denke beklommen
Manchmal - nicht immer
hoffentlich wird es nicht schlimmer
Kann gerne so bleiben
Bin ganz bescheiden.
Da kommen mir vage
Ängste und Sorgen
In Gedanken an Morgen.
Liegt es an den Jahren?
Schon zahlreich sie waren..
Der Fokus aufs Leben
Hat wenig Klarheit ergeben.
Hoffnung als Begleiter
Für den Weg als Bestreiter
Der Punkt ist gekommen
Wo ich denke beklommen
Manchmal - nicht immer
hoffentlich wird es nicht schlimmer
Kann gerne so bleiben
Bin ganz bescheiden.
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...bereits 410 x gelesenMontag, 21. Januar 2013
Einflüsse
Montag, 21. Januar 2013
An einem sonnigen Tag wir oft denken,
Alles lässt so leicht sich lenken,
Doch wenn Wolken aufziehen dann,
Schlecht Wetter meldet sich mal an,
So legt sich ein Schleier auf Gemüt und Gedanken,
Plötzlich gefühlt Blokaden und Schranken.
Doch nicht allein durch Sonne in den Zimmern,
Kommt die Freude wieder im Innern.
Denn wie beim Wetter - so im Leben,
Wird es Hoch und Tiefs mal geben.
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...bereits 257 x gelesenSonntag, 4. November 2012
Feedback für den Blog *auf geht's*
Sonntag, 04. November 2012
Liebe Leute ,
Ich muss mal was loswerden, ich bin hier über den Blog gestolpert namens *auf geht's* , eine junge Frau beschreibt ihren Leidensweg im Kampf gegen den Krebs... Sie schreibt ihre Gedanken, ihre Ängste u ihre Erfahrungenmit diesem Märtyrium.
Dieser Blog, ihre Art zu schreiben, dieser Wechsel von Hoffnungslosigkeit u Kampfgeist berührten mich so sehr u tut es noch.... Jeden Tag schau ich hier rein u hoffe inständig was Gutes von ihr zu lesen.
Leider aber wahrscheinlich mit voller Absicht hat sie ihren Blog so gestaltet, dass es nicht möglich ist nen Kommentar abzugeben.
So gerne würde ich ihr mein Mitgefühl und meine Anerkennung über so viel Mut u Offenheit mitteilen.
Daher schreib ich jetzt das hier in meinen Blog u hoffe, dass der eine oder andere von Euch sich dem anschliessen will.
Deshalb liebe *nichtwarumfrager* , wir sind in Gedanken bei Dir!
Und wünschen Dir von ganzem Herzen viel Kraft u Sieg über die Krankheit.
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...bereits 472 x gelesenDienstag, 23. Oktober 2012
Schatten
Dienstag, 23. Oktober 2012
Die Vergangenheit holt mich ein - wieder u wieder
Legt sich um mein Herz - wie ein zu enges Mieder
Enttäuschung, Trauer, Wut und Zorn -
Trüben den Blick für das Gute vorn.
Warum kann ich nicht ausschalten die Bitterkeit -
Kann nicht akzeptieren Glück und Zufriedenheit.
Gewandelt hat sich doch das Leben in soviel Glück -
die Schatten der Vergangenheit bleiben verblasst zurück.
Ich muss nach vorne sehen -
Schritt für Schritt gehen.
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...bereits 407 x gelesenMontag, 25. Juni 2012
Das Älterwerden und ich
Montag, 25. Juni 2012
Geht es Euch auch so, dass Ihr manchmal über das Altwerden resümiert?
Ich hatte erst kürzlich eine anregende und tiefgründige Unterhaltung mit einem Freund darüber.
Wir sind nun in der Mitte unseres Lebens angekommen mit unterschiedlichem Werdegang.
So oft grübelt man über Vergangenes nach oder sehnt sich nach Zielen am Horizont, die eventuell nie stattfinden werden.
Doch wenn wir mal objektiv versuchen unser "Hier und Jetzt"
Zu Analysieren, werden wir feststellen, dass man mit Mitte 40 heute ein anderes 40 lebt als möglicherweise unsere Eltern vor uns.
Ich habe erfahren wie positiv zwischenzeitlich die "Altersgrenzen verschwimmen, und die Übergänge weicherwerden, dass heisst, auch wir "mittelalten" doch auch ganz offen Meinungen und Gedanken neutral mit viel jüngeren oder auch viel Älteren austauschen, uns dem annehmen oder auch auseinandersetzen ohne Vorurteile. Das bereichert mein Leben stets , egal ob auf der Arbeit oder privat.
Denn so gesehen ist die Mitte des Lebens für mich eine gute Zeit, ich lebe und erlebe diese viel intensiver und bewusster als noch vor 20Jahren, obwohl wir auch hier uns ständig abhetzen müssen und möglicherweise von Termin zu Termin eilen.
Denn mit der Lebenserfahrung von Heute weiss ich was ich will - wenigstens Meistens ;-) und ich weiss vor allem was ich definitiv nicht will.
Trotzdem oder vielleicht deshalb ist die Qualität der Zeit, die bleibt so wichtig.
Ich ertappe mich oft , zu oft, dabei, dass ich mich freue und lebe für einen Moment in der nahen Zukunft, dabei verliere ich dann das "Jetzt" aus dem Augen. Man kann sicher nicht punktuell und minutiös leben , doch man sollte unbedingt versuchen, mehr aus dem Tagen zu ziehen, dass einem das Leben lebenswert macht.
Sozusagen " Der Weg ist das Ziel "
Ich wünsche Euch allen eine schöne Woche !
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...bereits 301 x gelesenMontag, 23. April 2012
Gedanken
Montag, 23. April 2012
Es kommen mitunter Menschen zu uns,
von denen wir nie etwas wußten,
und auf die wir doch immer gewartet haben.
Freunde sind wie Sterne.
....Du kannst sie nicht immer sehen,
..................aber Du weißt,
..........sie sind immer für Dich da
Jemand sagte mir mal : "Erwarte Nichts, dann kannst Du auch nicht enttäuscht werden, und wenn Dir doch was entgegengebracht wird, ist es doppelt so wertvoll. "
Hmm, wie wahr, aber sehr schwer, nix zu erwarten.....!
Es gibt doch so Selbstverständlichkeiten, die einem so wichtig sind, Kleinigkeiten eigentlich, die man selber tun würde, und dennoch ist es wohl für so manchen Gegenüber nicht möglich, das zu erkennen.
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...bereits 345 x gelesenSamstag, 5. November 2011
Traurige Erkenntnis - Eine wahre Geschichte
Samstag, 05. November 2011
Eines Morgens stand sie auf, sah aus dem Fenster und wußte, dass sie unglücklich ist. Warum? Sie kann es nicht erklären, sie fühlt es nur.
Ihr Mann lächelt sie an, kümmert sich rührend um sie, fragt dauernd, ob alles ok ist? - Sie kann es ihm nicht beantworten, denn ER ist der Grund.
Sie weiß nun, dass sie die Ehe leider nicht mehr weiterführen kann, sie kann es aber nicht begründen.
Er hat es nicht verdient, diese Entscheidung, die sie bald treffen wird.
Er war immer herzensgut zu ihr und zu den Kindern. Warum schleicht sich ständig dieses schlechte, unzufriedene Gefühl ein?
Zusammen haben sie 2 tolle Kinder in die Welt gesetzt, sich eine Existenz aufgebaut, etliches zusammen durchgestanden und erlebt. - Und nun?
Die Luft ist raus. - Das ist normal, sagen die meisten, schon klar. Das weiß sie auch. Über den Sorgen wegen der Kinder, der Alltagsprobleme, Geldsorgen, Jobprobleme usw da bleibt die Zweisamkeit oft auf der Strecke.
Die Zeit hält ja deshalb nicht an.
Der Mann kommt erst spät abends Heim von der Arbeit, ist selbst kaputt und unzufrieden, sie will ihn nicht behelligen, mit Alltagssorgen, er leidet ja auch, verschieben wir die "Besprechung" auf ein anderes Mal. Er hat das nicht verdient. - Scheiß Job.
Somit ist es ihre Aufgabe, alles von ihm fernzuhalten und diverse Dinge allein zu regeln. Tage vergehen, sie würde auch gerne erzählen, von sich, von ihrem Tag.
Er war lang, der Tag, die Kinder so klein, wo weit sind sie weggezogen, von der Heimat, des Jobs wegen, nun ist sie hier allein, den ganzen Tag, die Krabbelgruppen/Mütter/Tratschfraktion im Ort läßt nicht wirklich ne Integration zu. Sie fühlt sich verloren - allein.
Abends kommt wieder ihr Mann heim, und ist erschöpft, hat viele Probleme dort. Er will auch sie nicht behelligen, er schweigt meist, macht nur Andeutungen.
So vergehen Tage, Wochen, Jahre, jeder geht seinen Weg, funktioniert, aber man hat vergessen, sich mitzuteilen, damit der andere merkt, wie man sich verändert, was in einem vorgeht, wie die Wünsche und Erwartungen aussehen.
Nach so vielen Jahren wacht man dann auf und schaut seinen Gegenüber an und merkt, dass man sich nicht mehr kennt, dass da ein Fremder steht.
Man redet, versucht zu retten, aber die Kluft ist groß, und das kleine Pflänzchen, namens Liebe, dass man stets so pflegen wollte, ist unter all dem Alltag, der Verpflichtungen und der Arbeit leider verkümmert.
Keiner ist Schuld, das passiert und das Ende tut weh.
Ihr Mann lächelt sie an, kümmert sich rührend um sie, fragt dauernd, ob alles ok ist? - Sie kann es ihm nicht beantworten, denn ER ist der Grund.
Sie weiß nun, dass sie die Ehe leider nicht mehr weiterführen kann, sie kann es aber nicht begründen.
Er hat es nicht verdient, diese Entscheidung, die sie bald treffen wird.
Er war immer herzensgut zu ihr und zu den Kindern. Warum schleicht sich ständig dieses schlechte, unzufriedene Gefühl ein?
Zusammen haben sie 2 tolle Kinder in die Welt gesetzt, sich eine Existenz aufgebaut, etliches zusammen durchgestanden und erlebt. - Und nun?
Die Luft ist raus. - Das ist normal, sagen die meisten, schon klar. Das weiß sie auch. Über den Sorgen wegen der Kinder, der Alltagsprobleme, Geldsorgen, Jobprobleme usw da bleibt die Zweisamkeit oft auf der Strecke.
Die Zeit hält ja deshalb nicht an.
Der Mann kommt erst spät abends Heim von der Arbeit, ist selbst kaputt und unzufrieden, sie will ihn nicht behelligen, mit Alltagssorgen, er leidet ja auch, verschieben wir die "Besprechung" auf ein anderes Mal. Er hat das nicht verdient. - Scheiß Job.
Somit ist es ihre Aufgabe, alles von ihm fernzuhalten und diverse Dinge allein zu regeln. Tage vergehen, sie würde auch gerne erzählen, von sich, von ihrem Tag.
Er war lang, der Tag, die Kinder so klein, wo weit sind sie weggezogen, von der Heimat, des Jobs wegen, nun ist sie hier allein, den ganzen Tag, die Krabbelgruppen/Mütter/Tratschfraktion im Ort läßt nicht wirklich ne Integration zu. Sie fühlt sich verloren - allein.
Abends kommt wieder ihr Mann heim, und ist erschöpft, hat viele Probleme dort. Er will auch sie nicht behelligen, er schweigt meist, macht nur Andeutungen.
So vergehen Tage, Wochen, Jahre, jeder geht seinen Weg, funktioniert, aber man hat vergessen, sich mitzuteilen, damit der andere merkt, wie man sich verändert, was in einem vorgeht, wie die Wünsche und Erwartungen aussehen.
Nach so vielen Jahren wacht man dann auf und schaut seinen Gegenüber an und merkt, dass man sich nicht mehr kennt, dass da ein Fremder steht.
Man redet, versucht zu retten, aber die Kluft ist groß, und das kleine Pflänzchen, namens Liebe, dass man stets so pflegen wollte, ist unter all dem Alltag, der Verpflichtungen und der Arbeit leider verkümmert.
Keiner ist Schuld, das passiert und das Ende tut weh.
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...bereits 336 x gelesenDonnerstag, 3. November 2011
Was sind Freunde
Donnerstag, 03. November 2011
Hallo Leute,
auch ich habe nun das Bedürfnis "zu bloggen". Eigentlich lese ich nur viel und halte mich in meiner schriftlichen Meinungsäußerung auf internet-Portalen für gewöhnlich zurück.
Doch diese Seite gefällt mir, mal sehen was draus wird.
Ich beginne mal mit den Eindrücken, die ich über die Jahre, die ich nun schon auf "Gottes Erdboden" wandeln darf, in Punkto Freundschaften so erfahren durfte.
Daher stellten sich für mich immer wieder die Fragen:
Was ist Freundschaft? Worin definiert sie sich? Was hält sie? Und was hält sie aus?
Ich stelle mal ein paar Zeilen, die ich irgendwann mal aufgeschnappt habe, zur Verfügung :
Freunde sind die Menschen,
die deine Vergangenheit akzeptieren,
dich in der Gegenwart mögen,
und in der Zukunft zu dir stehn.
Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben,
an dem Du realisierst
wer Dir wichtig ist,
wer es nie war
und wer es immer sein wird.
Mach Dir keine Gedanken über dieMenschen aus Deiner Vergangenheit , denn es gibt einen Grund, weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.
Da steckt meines Erachtens schon viel Weisheit drin.
Ich weiß ja nicht, wie es Euch da draußen so ergeht in diesem Thema. Sicher hat der eine oder andere auch diverse Erfahrungen gemacht, die ihn glücklich machten oder auch, wie mich, doch eher enttäuschten.
Der, unter Euch, der einen ganz besonderen Menschen "als Freund" oder auch "als besten Freund" titulieren darf, möchte sich hiermit bitte nicht angesprochen fühlen und darf sich bitte als einen sehr glücklichen Menschen erkennen.
Einen Freund zu haben oder zu finden ist sicher genauso wichtig, wie den Partner oder die Partnerin fürs Leben zu haben. Was sicher für viele genauso schwierig ist. Manche von Euch mögen vielleicht denken, das ist das Gleiche "für mich", also der Lebenspartner und der Freund. - Ist es das? Wenn Du es so siehst - herzlichen Glückwunsch ! - Aber selten ist der Partner, und wenn er auch noch so gut zu einem paßt, auch ein Seelenverwantder, der ein Freund in gewisser Weise doch sein sollte.
Mein Fazit an diesem Tag zu diesem Thema und in diesem Moment ist eigentlich dies:
Ich glaube, dass es für die meisten Menschen, wohlgemerkt, nicht für alle, mehrere Freunde gibt, da der Mensch an sich vermutlich so gestrickt ist, dass er nicht alle unsere Erwartungen und Wünsche befriedigen kann und somit selten DER Freund sein kann, denn wir suchen.
Ich habe viele Freunde ! - Was heißt das? Gibt es viele Menschen auf Parties, auf die ich gehe, die ich dort dann kenne? Ist mein Adressbuch sehr umfangreich?
Aber wie viele Menschen kann ich im "Gemütsnotfall" anrufen, wenn es mir schlecht geht, einfach nur um zu quatschen?
Ich hatte mal eine gute Freundin, ich erkannte erst viel zu spät, dass sie meine "beste Freundin" war, mit ihr konnte ich lachen, weinen, reden oder einfach nur schweigen, sie verstand mich oft schon, bevor ich wußte, was mit mir los war. Dann brachten uns widere Umstände auseinander, und noch bevor wir wieder zueinander finden konnten, wurde sie durch Krankheit jäh aus dem Leben gerissen.
Das wars erstmal - Macht es gut liebe Leute !
auch ich habe nun das Bedürfnis "zu bloggen". Eigentlich lese ich nur viel und halte mich in meiner schriftlichen Meinungsäußerung auf internet-Portalen für gewöhnlich zurück.
Doch diese Seite gefällt mir, mal sehen was draus wird.
Ich beginne mal mit den Eindrücken, die ich über die Jahre, die ich nun schon auf "Gottes Erdboden" wandeln darf, in Punkto Freundschaften so erfahren durfte.
Daher stellten sich für mich immer wieder die Fragen:
Was ist Freundschaft? Worin definiert sie sich? Was hält sie? Und was hält sie aus?
Ich stelle mal ein paar Zeilen, die ich irgendwann mal aufgeschnappt habe, zur Verfügung :
Freunde sind die Menschen,
die deine Vergangenheit akzeptieren,
dich in der Gegenwart mögen,
und in der Zukunft zu dir stehn.
Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben,
an dem Du realisierst
wer Dir wichtig ist,
wer es nie war
und wer es immer sein wird.
Mach Dir keine Gedanken über dieMenschen aus Deiner Vergangenheit , denn es gibt einen Grund, weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.
Da steckt meines Erachtens schon viel Weisheit drin.
Ich weiß ja nicht, wie es Euch da draußen so ergeht in diesem Thema. Sicher hat der eine oder andere auch diverse Erfahrungen gemacht, die ihn glücklich machten oder auch, wie mich, doch eher enttäuschten.
Der, unter Euch, der einen ganz besonderen Menschen "als Freund" oder auch "als besten Freund" titulieren darf, möchte sich hiermit bitte nicht angesprochen fühlen und darf sich bitte als einen sehr glücklichen Menschen erkennen.
Einen Freund zu haben oder zu finden ist sicher genauso wichtig, wie den Partner oder die Partnerin fürs Leben zu haben. Was sicher für viele genauso schwierig ist. Manche von Euch mögen vielleicht denken, das ist das Gleiche "für mich", also der Lebenspartner und der Freund. - Ist es das? Wenn Du es so siehst - herzlichen Glückwunsch ! - Aber selten ist der Partner, und wenn er auch noch so gut zu einem paßt, auch ein Seelenverwantder, der ein Freund in gewisser Weise doch sein sollte.
Mein Fazit an diesem Tag zu diesem Thema und in diesem Moment ist eigentlich dies:
Ich glaube, dass es für die meisten Menschen, wohlgemerkt, nicht für alle, mehrere Freunde gibt, da der Mensch an sich vermutlich so gestrickt ist, dass er nicht alle unsere Erwartungen und Wünsche befriedigen kann und somit selten DER Freund sein kann, denn wir suchen.
Ich habe viele Freunde ! - Was heißt das? Gibt es viele Menschen auf Parties, auf die ich gehe, die ich dort dann kenne? Ist mein Adressbuch sehr umfangreich?
Aber wie viele Menschen kann ich im "Gemütsnotfall" anrufen, wenn es mir schlecht geht, einfach nur um zu quatschen?
Ich hatte mal eine gute Freundin, ich erkannte erst viel zu spät, dass sie meine "beste Freundin" war, mit ihr konnte ich lachen, weinen, reden oder einfach nur schweigen, sie verstand mich oft schon, bevor ich wußte, was mit mir los war. Dann brachten uns widere Umstände auseinander, und noch bevor wir wieder zueinander finden konnten, wurde sie durch Krankheit jäh aus dem Leben gerissen.
Das wars erstmal - Macht es gut liebe Leute !
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
...bereits 346 x gelesen